Botox
Behandlungen bei Migräne und übermäßigem Schwitzen
Botox
Botulinumtoxin (Botox) ist ein sehr gut erforschtes Medikament, das schon seit Jahrzehnten zur Behandlung von neuromuskulären Erkrankungen eingesetzt wird.
Entdeckt wurde dieses Medikament für den Einsatz in der Medizin von zwei kanadischen Augenärzten in den frühen 90 er Jahren, die damit Schielen und Lidkrämpfe behandelten.
Botox stellt seit Jahren eine feste Größe im Bereich der Medizin zur Migränebehandlung und bei übermäßigem Schwitzen z.B. im Achselbereich dar.
Nach der Behandlung dauert es ca. 1-2 Wochen, bis der vollständige Effekt eintritt.
Da das Medikament mit der Zeit vom Körper wieder abgebaut wird, ist nach ca.3 bis 6 Monaten eine erneute Injektion erforderlich.